Rendite selbst genutzten Wohneigentums


Konsumglättung und verhaltensbedingtes Vorsorgeplus

Hohe Rendite selbst genutzten Wohneigentums

Selbst genutztes Wohneigentum wird langfristig gehalten, zur Finanzierung erforderliche Kredite werden bis zum Renteneintritt getilgt. So glättet es den Konsum über den Lebenszyklus und erfüllt damit ein wichtiges Kriterium für eine empfehlenswerte Altersvorsorge. Selbst genutztes Wohneigentum erhöht die Spardisziplin und damit das Vermögen bis zum Eintritt in den Ruhestand. Dies gilt unabhängig von der erzielbaren Rendite. 

Selbst genutztes Wohneigentum erzielt aber auch ähnliche Renditen wie vermietete Wohnungen: Die Erlöse in Form der ersparten Miete sind eher höher, da Leerstand und Mietausfall ausgeschlossen sind. Abweichende Kosten resultieren aus dem staatlichen Steuer- oder Subventionsregime und sind deswegen nicht der Anlageform und ihrer Eignung als Altersvorsorge zuzuschreiben. 

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